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Wieder einmal wird deutlich, daß die von Klimahysterikern verbreitete Behauptung, das CO2 versäuere die Weltmeere und so würden in der Folge Fische geschädigt, eine weitere von vielen Unwahrheiten ist, die seit Jahren in den Mainstream-Medien verbreitet wird, um Stimmung für die eigenen politischen Ziele zu machen. Der letzte Satz kennzeichnet die Hysterie, die allgemein herrscht.
Wenn Korallenfische mehrere Tage lang in Wasser schwimmen, das mit Kohlendioxid angereichert ist, werden ihre Sinne regelrecht vernebelt: Sie fliehen nicht mehr vor dem Geruch ihrer Feinde und verlieren auch ihre Vorliebe für eine Körperseite. Zu diesem Ergebnis kam 2013 eine australische Forschergruppe. Doch ein Team von der schwedischen Uppsala Universität hat diese Forschungserkenntnisse nicht replizieren können.
Wie der „Deutschlandfunk“ berichtet, zeigten sich sämtliche untersuchten Fischarten unbeeindruckt vom sauren Wasser. Selbst als die Versuche auf derselben australischen Insel wiederholt wurden, auf der das andere Forscherteam die vermeintlichen Verhaltensänderungen beobachtet haben wollte, änderten die Fische ihr Verhalten nicht. Haupt-Studienautorin Josefin Sundin hat laut „Deutschlandfunk“ ausdrücklich davor gewarnt, dass die neuen Erkenntnisse von „Klimawandel-Leugnern“ missbraucht werden könnten. Schließlich habe der Klimawandel in anderen Bereichen deutliche Auswirkungen auf die Natur.
Quelle: News-Redaktion