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Dec 172 min read

Wieder Antideutsche EDEKA-Werbung: Wie oft noch?

"Lasst uns froh und bunter sein"

Vor genau einem Monat veröffentlichte EDEKA einen Werbespot, der so richtig für Furore sorgte: An der Fleischtheke erzählen Eltern dem Edeka Mitarbeiter was sie die letzten Jahre zu Weihnachten hatten, womit allerdings nicht das Essen, sondern die multikulturellen Freunde der Töchter gemeint sind. Als krönenden Abschluss verliebt sich dann die dritte Tochter noch in den italienischen Mitarbeiter.

EDEKA setzt Prioritäten: Wichtig ist nicht das Weihnachtsfest an sich, sondern, dass die deutschen Mädels Migranten mit nach Hause bringen. Mit nur knapp 5K Likes, dafür aber 37K Dislikes war der Werbeclip ein PR-Desaster.

EDEKA legt nach

Als wäre das nicht genug, hat EDEKA nochmal nachgelegt und drei weitere Spots über Menschen mit Migrationshintergrund veröffentlicht, alles unter dem Motto "Lasst uns froh und bunter sein".

Antideutscher Spot als krönender Abschluss

Nach der ganzen Migranten-Propaganda fehlte nur noch die Hetze gegen Deutsche. Die sieht man im aktuellen Spot: Nette Migrantenkinder spielen im Hof Fußball, der alte deutsche "Herr Schmidt" reagiert mit einem sympathischen "Jetzt hört doch mal auf!" verbittert vom Fenster. Natürlich hat der systemtreue Alte auch noch die Coronaregeln an seine Wohnungstür gehangen. Das hält den jungen Vorzeigemigranten nicht auf, ihm einen Teller mit kulturellem Essen vorbeizubringen und im perfekten Deutsch "Frohe Weihnachten" zu wünschen. Es ist unglaublich, aber diese billige Seifenoper zieht und schafft es auf Platz 8 in den YouTube Trends.

Geht's noch ein bisschen verdrehter?

Der deutsche "Herr Schmidt" ist verbittert, einsam und mag wohl keine Migranten. Im Unterschied zu ihm sieht man die übertoleranten vorbildlichen Migranten. Die Realität sieht aber anders aus: Viele Migranten leben sowieso nur unter sich, sprechen Azzlack-Deutsch, adaptieren nichts von der deutschen Kultur und belästigen am laufenden Band Deutsche. Außerdem sind sie weitaus krimineller als Deutsche. Mal sehen, wann EDEKA zum Ausgleich den nächsten Werbespot mit Vorurteilen gegen Migranten produziert.

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